Castor-Blockierer wegen Nötigung angeklagt LÜNEBURG, 20. August (ap/afp). Die Atomkraft-Gegner, die vor fünf
Monaten mit einer spektakulären Aktion den Castor-Transport nach
Gorleben 17 Stunden lang aufgehalten haben, müssen sich vor Gericht Die fünf Atomkraftgegner hatten sich beim Castor-Transport im Frühjahr im Gleisbett einbetoniert und wurden nur mit großem technischen Aufwand befreit. Der Atommüll konnte dadurch erst einen Tag später als geplant in das Zwischenlager Gorleben einfahren. Das Mädchen muss sich vor einem Jugendrichter in Dannenberg verantworten,
die vier Männer vor dem Lüneburger Amtsgericht. Einer der
Robin-Wood-Aktivisten hatte sich laut Staatsanwaltschaft bereits [ document info ] |