Atompolitische Opposition bei den GRÜNEN
29.11.2000 Sicherheitsdumping am AKW Stade mit gefährlichen Folgen Das niedersächslische Umweltministerium versucht mit einer klaren
Falschmeldung, ein folgenreiches Sicherheitsdumping am Atomkraftwerk
Stade durchzusetzen. Das erklärten die Landesvorsitzende der
niedersächsischen Grünen, Heidi Tischmann, und der Sprecher
des Bundesarbeitskreises Energie der Grünen, Hartwig Berger, MdA
in Berlin, auf entsprechende Pressemeldungen des Hamburger Abendblatts
vom 28.11.. " Das niedersächsische Umweltministerium verdreht die
Tasachen, wenn es behauptet, daß die Reaktorsicherheitskommission
eine Änderung der Entsorgungsgrundsätze beschlossen habe.
Sie ist auch nicht für die aus Sicherheitsgründen wichtigen
freien Plätze im AKW-Abklingbecken vorgesehen", so der
Abgeordnete Berger.
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